Berufung

Menschen sind unterschiedlich.

Und das ist gut so! Im Epheserbrief (Kapitel 4) ist sogar die Rede davon, dass jeder einzelne nur einen Teil der Gnade und Fülle Christi haben kann – erst in der Einheit wird das volle Potential sichtbar und lebbar. Doch Einheit bedeutet nicht Gleichheit und es ist hilfreich die eigene Berufung zu entdecken und die anderer zu verstehen.

Der Epheserbrief unterscheidet fünf Typen – jeder mit einem speziellen Herzschlag für das Reich Gottes:

Apostel

Sie sind Pioniere, fasziniert von allem Neuen, immer auf dem Sprung und manchmal auch etwas einsam. Sie entwickeln Visionen und neue Ideen damit ein Stück Himmel sichtbar wird in einer sich verändernden Welt. Sie treiben Projekte voran und motivieren andere aufzubrechen in unbekanntes Land.

Propheten

Sie haben ein tiefes Verständnis für Gottes Wahrheit und können seine Botschaft in konkrete Situationen hineinsprechen und Menschen direkt zusprechen. Ihre Visionen sind geistliche Perspektive, erwachsen aus einer engen und hörenden Gottesbeziehung.

Evangelisten

Ihr Herzensanliegen: die frohe Botschaft muss unter die Leute! Keiner ist so einfallsreich und motiviert mit Wort und Tat das Evangelium weiterzusagen, wie sie. Mit ihrer Begeisterung und Natürlichkeit in Sachen Mission stecken sie andere an.

Hirten

Sie sind die absoluten Beziehungstypen. Geduldig fördern und unterstützen sie einzelne oder Gruppen, oft über lange Zeiträume. Das Wohlergehen und die Persönlichkeitsentwicklung anderer ist ihr Anliegen. Sie leiden mit und helfen Lasten tragen.

Lehrer

Sie sind fasziniert von Gottes Wort, geistlichen Zusammenhängen, der Wahrheit des Evangeliums. Was sie kapiert haben, das geben sie gerne an andere weiter – und zwar so, dass man es versteht. Ihnen muss man einfach zuhören.

    • Menschen sind unterschiedlich. Und das ist gut so! Im Epheserbrief (Kapitel 4) ist sogar die Rede davon, dass jeder einzelne nur einen Teil der Gnade und Fülle Christi haben kann – erst in der Einheit wird das volle Potential sichtbar und lebbar. Doch Einheit bedeutet nicht Gleichheit und es ist hilfreich die eigene Berufung zu entdecken und die anderer zu verstehen. Der Epheserbrief unterscheidet fünf Typen – jeder mit einem speziellen Herzschlag für das Reich Gottes:
      • Apostel – Sie sind Pioniere, fasziniert von allem Neuen, immer auf dem Sprung und manchmal auch etwas einsam. Sie entwickeln Visionen und motivieren andere aufzubrechen in unbekanntes Land.
      • Propheten – Sie haben ein tiefes Verständnis für Gottes Wahrheit und können seine Botschaft in konkrete Situationen hineinsprechen und Menschen direkt zusprechen. Ihre Visionen sind geistliche Perspektive, erwachsen aus einer engen und hörenden Gottesbeziehung.
      • Evangelisten – Ihr Herzensanliegen: die frohe Botschaft muss unter die Leute! Keiner ist so einfallsreich und motiviert mit Wort und Tat das Evangelium weiterzusagen, wie sie. Mit ihrer Begeisterung und Natürlichkeit in Sachen Mission stecken sie andere an.
      • Hirten – Sie sind die absoluten Beziehungstypen. Geduldig fördern und unterstützen sie einzelne oder Gruppen, oft über lange Zeiträume. Das Wohlergehen und die Persönlichkeitsentwicklung anderer ist ihr Anliegen. Sie leiden mit und helfen Lasten tragen.
      • Lehrer – Sie sind fasziniert von Gottes Wort, geistlichen Zusammenhängen, der Wahrheit des Evangeliums. Was sie kapiert haben, das geben sie gerne an andere weiter – und zwar so, dass man es versteht. Ihnen muss man einfach zuhören.